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....dancing mood...

India Diary 16 | Udaipur | magische Seepaläste

… Die Sacknasen im Hotel haben mich gestern bei der Abrechnung schon genervt ( haben 10% tax zusätzlich abgebucht, die in meiner Buchung schon beinhaltet war, nur konnte ich’s nicht beweisen, weil ihr Internet nicht funktionierte). Jetzt haben sie meinen neuen Schirm, um den ich schon seit 24 h bitte, nicht ( der roomservice hat gedacht,er gehört dem Hotel) und sind mega unfreundlich, also klaue ich die hübsche Tischdecke am Pool, die mich all die Tage schon anlacht. Es ist noch dunkel und ich wünschte es gäbe mehr Tischdecken… Ich bin sauer auf die! Mein Rucksack ist übrigens ziemlich schwer geworden. Wir haben mittlerweile doch einiges mehr zu verstauen. Der Bahnhof ist auch um diese Uhrzeit voll. Ich frage mich immer, ob die Durchsagen auch auf englisch sind. Ich glaube schon, aber die Lautsprecher verzerren die Durchsagen derart, dass es auch Kisuaheli sein könnte. Und das in dem geschäftigen Treiben auf den Bahnsteigen- keine Chance, da was zu verstehen. Ein netter, dem englischen mächtiger junger Mann geht mit mir direkt unter einen Lautsprecher( sehr gute …

Hunderte von diesen riesigen Buntstörchen- wie eine Mischung aus Flamingo und Storch- und

India Diary 11 | Barathpur | Keoladeo National Park | Ein Vogelparadies

Heute also Bird Safari. Mit 2 Fahrradrikshaws und einem Guide und Fernglas und Teleskop- Fernglas sind wir um halb neun los. Remo ist ein bisschen schwach, will nix essen außer viel Papaya. Mal schauen. Es ist anders, als ich’s mir vorgestellt habe. Ich habe mit tausenden von Wasservögeln gerechnet, die alle gleichzeitig starten. Aber ehrlich gesagt ist das auch total cool. Unser Guide findet (und hört) natürlich lauter Vögel, die ich im Leben nicht entdeckt hätte und stellt sein Stativ Fernrohr so ein , dass alle durchgucken können. Dadurch sehen die Vögel wie gezeichnet aus, gestochen scharf ( wie in so Biedermeier-Stilleben finde ich) , als würde man daneben sitzen. Wir sehen auch Wildschweine, Leguane, Agamen, Antilopen und als aller erstes, als wir in den Park reinfahren, eine große schwarze Schlange, die sich vom Weg ins Gebüsch schlängelt. Glenn ruft gleich: „Schau mal Schlange, Schlange!“ (Unser Guide, der das Wort „Schlange“ in wahrscheinlich 7 verschiedenen Sprechen versteht): “ That was a big Black Cobra. We have 18 different snakes here.“  Indisches Kopfwiegen. Na toll, wir …