India Diary 04 | Good bye Delhi | Magisches Varanasi
Gestern Abend habe ich vorgelesen, dass der kleine indische Guide in „Shantaram“ seinem „Herrn“ einen Namen gibt, den er für eine Super Idee hält, seinen „Herrn“ aber in Grund und Boden versinken lässt. Er nennt ihn „Linbaba“, was auf Hindi klingt wie PenisMann. Um zu beweisen was das für eine gute Idee ist, läuft er durch die Straßen, ruft „Linbaba“ und zeigt auf die freundlichen Reaktionen. Später mehr dazu… Gut geschlafen. Ausgeruht. Remo erkältet, aber alles locker und es geht ihm gut, sagt er. Ich hab Bauchweh/ meine Tage, was mich immer mau macht. Glenn hat sich, wie ich die letzen Tage, gestern Abend übergessen. Er schafft nicht mal ein halbes Omlett zum Frühstück. Er lacht viel:), bindet sich einen Turban und tanzt vor dem Spiegel und redet „indisch“ . Ushi, unsere Gastgeberin habe ich heute morgen von Glenn erzählt und sie macht Fern-Reiki mit ihm sagt sie, „so he can settle in better“. Sie ist auch sehr berührt von dem was in Gurgaon passiert. Gurgaon, Gurgaon- klingt doch wir Mordor…. Yudhi, der Ticketmann kommt …